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Sauna im Winter: Entspannung und Gesundheit in der kalten Jahreszeit

Sauna im Winter: Entspannung und Gesundheit in der kalten Jahreszeit

Maximilian Kelm |

Der Winter bringt Kälte, Dunkelheit und oft auch Stress mit sich. Die Tage werden kürzer, die Workouts gehen schwerer von der Hand und der Winter-Blues naht. Eine wunderbare Möglichkeit, Körper und Geist in dieser Zeit etwas Gutes zu tun, ist der Gang in die Sauna. Gerade in der kalten Jahreszeit hat das Saunieren viele positive Effekte auf die Gesundheit. Hier sind fünf Gründe von deinem wodstore-Team, warum regelmäßige Saunagänge besonders im Winter so gesund sind:

5 Gründe, warum Saunieren gesund ist:

  1. Stärkung des Immunsystems: Durch das Wechselspiel von Hitze und Kälte wird das Immunsystem trainiert. Die hohen Temperaturen in der Sauna regen den Körper an, mehr weiße Blutkörperchen zu produzieren, die für die Abwehr von Infektionen und Viren verantwortlich sind. So kann Saunieren Erkältungen und grippalen Infekten vorbeugen.

  2. Entspannung und Stressabbau: Der Alltag kann oft hektisch und stressig sein, besonders in der dunklen Jahreszeit, wenn die Stimmung ohnehin gedrückt ist. Die Hitze in der Sauna sorgt für eine tiefe Entspannung der Muskeln und fördert die Ausschüttung von Endorphinen – den sogenannten Glückshormonen. Dadurch sinkt das Stresslevel und das Wohlbefinden wird gesteigert.

  3. Bessere Durchblutung: Die Hitze in der Sauna erweitert die Blutgefäße und sorgt für eine verbesserte Durchblutung. Das hilft nicht nur dabei, Verspannungen zu lösen, sondern fördert auch die Versorgung der Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen. Gleichzeitig wird durch den Wechsel zur Kälte die Gefäßmuskulatur trainiert, was langfristig zu einem gesunden Herz-Kreislauf-System beiträgt.

  4. Schönere Haut: Die Sauna öffnet die Poren der Haut und fördert das Schwitzen, wodurch Giftstoffe ausgeschwemmt werden. Gleichzeitig wird die Haut besser durchblutet, was zu einem rosigen Teint und einer glatteren, geschmeidigeren Haut führt. Saunagänge wirken also wie ein natürlicher Beauty-Booster.

  5. Besserer Schlaf: Viele Menschen leiden in den Wintermonaten unter Schlafstörungen oder Unruhe. Saunieren kann dabei helfen, diese Probleme zu lindern. Die Entspannung des Körpers und die beruhigende Wirkung auf das Nervensystem sorgen dafür, dass man schneller einschläft und tiefer schläft.

Woher stammt das Saunieren?

Das Saunieren hat seine Wurzeln in den nordischen Ländern, insbesondere in Finnland. Dort hat das Schwitzbad eine lange Tradition und ist ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. In Finnland gibt es schätzungsweise drei Millionen Saunen bei einer Bevölkerung von etwa 5,5 Millionen Menschen – das zeigt, wie stark die Sauna in der finnischen Kultur verankert ist. Bereits vor Jahrhunderten nutzten die Finnen die Sauna nicht nur zur Körperreinigung, sondern auch als spirituellen Ort der Entspannung und sozialen Begegnung. Auch in anderen Kulturen, wie bei den römischen Thermen oder den türkischen Hamams, finden sich ähnliche Traditionen. Doch es war vor allem die finnische Sauna, die sich weltweit verbreitet hat und heute in vielen Ländern für ihre gesundheitsfördernden Wirkungen geschätzt wird.

Saunieren als Sportler?

Gerade für Sportler kann der Gang in die Sauna besonders hilfreich sein und zur Regeneration beitragen. Nach intensiven Trainingseinheiten oder Wettkämpfen hilft die Wärme, die Muskeln zu entspannen und Muskelverspannungen zu lösen. Durch die verbesserte Durchblutung werden mehr Nährstoffe und Sauerstoff zu den Muskeln transportiert, was den Heilungsprozess bei Mikroverletzungen beschleunigen kann, die durch sportliche Aktivität entstehen.

Ein weiterer Vorteil für Sportler ist die Förderung der Entgiftung. Beim Schwitzen in der Sauna werden Abfallprodukte des Stoffwechsels, wie Milchsäure, schneller aus dem Körper ausgeschieden. Das kann helfen, Muskelkater zu reduzieren und die Erholungsphasen zu verkürzen. Zudem verbessert regelmäßiges Saunieren die Thermoregulation, was Sportler auf intensive körperliche Belastungen vorbereitet und ihre Ausdauer steigern kann.

Die Sauna unterstützt also nicht nur die körperliche Erholung, sondern trägt auch zu einer mentalen Regeneration bei, indem sie Stress abbaut und das allgemeine Wohlbefinden fördert.

5 Tipps für das richtige Saunieren

  1. Langsam starten: Wenn du das Saunieren noch nicht gewohnt bist, beginne mit kürzeren Saunagängen von etwa 8-10 Minuten und steigere dich allmählich. Es ist wichtig, den eigenen Körper nicht zu überfordern und auf seine Signale zu hören.

  2. Richtige Abkühlung: Nach jedem Saunagang sollte eine Abkühlung erfolgen. Ideal ist es, zuerst an die frische Luft zu gehen und tief durchzuatmen, bevor man kaltes Wasser, etwa durch eine Dusche oder ein Tauchbecken, nutzt. Diese Abkühlung ist wichtig, um den Kreislauf zu stabilisieren.

  3. Genügend Flüssigkeit trinken: Durch das Schwitzen verliert der Körper viel Flüssigkeit. Achte darauf, ausreichend zu trinken – idealerweise Wasser oder ungesüßten Tee. Dies hilft, den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen und den Körper zu entgiften.

  4. Nicht hungrig oder voll essen: Vermeide es, direkt nach einer üppigen Mahlzeit oder mit leerem Magen in die Sauna zu gehen. Der Körper braucht Energie für die Hitze, aber zu viel Essen kann den Kreislauf belasten. Ein kleiner Snack vor dem Saunagang ist optimal.

  5. Ruhephasen einplanen: Nach jedem Saunagang ist es wichtig, dem Körper eine Ruhepause zu gönnen. Lege dich entspannt hin und genieße die Erholung. Diese Ruhezeiten helfen dem Körper, die positiven Effekte des Saunierens besser zu verarbeiten und die Entspannung zu vertiefen.

Nach dem Saunieren ist es besonders wichtig, dem Körper ausreichend Flüssigkeit und Nährstoffe zuzuführen, um den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust durch das Schwitzen auszugleichen. Idealerweise trinkt man nach dem Saunagang stilles Wasser, mineralstoffreiche Getränke oder ungesüßte Kräutertees. Besonders Getränke mit Elektrolyten können helfen, die verlorenen Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium und Natrium wieder aufzufüllen.

Eine ideale Wahl für Sportler und aktive Menschen ist der Sportlerplus Iso Drink Rote Früchte. Dieses isotonische Getränk unterstützt den Körper dabei, die beim Schwitzen verlorenen Elektrolyte schnell wieder aufzufüllen und sorgt gleichzeitig für eine optimale Hydration. Mit seiner fruchtigen Geschmacksnote und der ausgewogenen Nährstoffzusammensetzung ist es nicht nur erfrischend, sondern auch effektiv in der Regeneration nach dem Saunieren oder einem intensiven Workout. Durch die enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe fördert der Drink die Erholung und liefert genau das, was der Körper nach Anstrengungen braucht.

Auch leichte Snacks wie Obst, Nüsse oder Gemüse sind nach der Sauna eine gute Wahl, da sie den Körper mit Vitaminen und Antioxidantien versorgen. Auf schwere, fettige Mahlzeiten sollte man hingegen verzichten, da der Körper nach der Sauna eher auf leichte und bekömmliche Nahrungsmittel reagiert.


Fazit: Saunieren im Winter ist nicht nur ein wunderbares Mittel zur Entspannung, sondern auch ein echter Gesundheitsbooster. Mit der richtigen Vorbereitung und Durchführung kann es dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, Stress abzubauen und den Körper auf natürliche Weise zu revitalisieren.

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