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Die Vorteile von Kokosnusswasser: Eine Liste ohne Ende für Sportler!

Die Vorteile von Kokosnusswasser: Eine Liste ohne Ende für Sportler!

Hannes Beyer |

Das Workout war hart, die Class hat sich innerhalb von wenigen Minuten aufgeheizt. Die Sonne brandet auf Air Bike, Dumbbells und Co. Wäre dein Kreislauf nicht eh schon an seine Grenzen getrieben worden, jetzt wäre er ein zweites Mal kurz davor, im wahrsten Sinne des Wortes das Handtuch zu werfen. Jetzt ist Eile geboten, dein Körper braucht Nährstoffe und Flüssigkeit. Am besten von beidem viel und am besten beides schnell. Doch Drinks zu finden, die bombastische Inhaltsstoffe liefern, schnell zur Hand sind und vor allem gut schmecken ist ein hoffnungsloses Unterfangen? Oder? Nicht ganz! Das Team des wodstores bringt dir mit dem heutigen Blogeintrag die Vorteile von Kokosnusswasser näher und beschreibt, mit wie vielen Dingen du deinem Körper damit Gutes tust!



Die Herkunft des Kokoswassers:

Es wird dich nicht verwundern, wenn wir sagen, dass Kokosnusswasser keine „deutsche Erfindung“ ist. Dafür liefern wir einfach nicht die richtige klimatische Basis. Doch in tropischen Ländern hat das Kokoswasser eine lange Tradition, sowohl als Hilfsmittel, als auch als eine Art simple Nahrungsquelle. Die Nahrungsquelle ist einfach erklärt: Die Kokosnüsse dienen als eine natürliche Verpackung, eine Art Isolation gegenüber Fressfeinden, Klimaschwankungen etc. Somit bleibt das Wasser darin lange frisch und ist durch die Isolation fast immer hygienisch und trinkfertig, sogar über mehrere Monate hinweg, wenn die Nuss geschlossen bleibt.

Gleichzeitig dient die Kokosnuss durch ihre Inhaltsstoffe auch als Heilmittel aus natürlichem Ursprung. In Entwicklungsländern und für Urlauber dienen Kokosnüsse als erste Hilfe bei Dehydrierung, da die im Kokoswasser enthaltenen Elektrolyte sich sofort innerhalb des Körpers umwandeln und einsetzen lassen können. Kokosnusswasser ist, du merkst es vielleicht von selbst, eine Art natürlicher Performance Drink.

Wie hilft Kokoswasser präventiv für Sportler?

Die gesundheitsfördernde Wirkung von Kokoswasser ist offenbar schon seit Ewigkeiten in  allen Teilen der Welt klar. Doch was macht Kokosnusswasser zum Performance Drink des 21. Jahrhunderts? Welcher Übertrag kann von „simplem Wasser“ für deinen Organismus geleistet werden? Und schlussendlich zählt ja nur eine Frage: Sorgen Drinks wie Coconaut dafür, dass du besser im Snatch wirst? Einige Punkte haben wir uns spezifisch herausgegriffen und zeigen Benefits für dein Inneres auf!

Punkt eins: Die Inhaltsstoffe

Am Beispiel von tasty Supplements wie Coconaut wird klar: Was draufsteht, steckt auch drin. Und was drauf steht ist die volle Ladung Elektrolyte! Magnesium, Kalium, Natrium, Phosphor, Kalzium und eine wahre Flut an Zytokinen sorgen für einen Mineralhaushalt, der sich gewaschen hat. Im Endeffekt kann man festhalten: Kokosnusswasser kann unter Umständen dafür sorgen, dass andere Supplements aus deiner Schublade oder deinem Schrank verschwinden. Und das ganz auf Basis natürlicher Roh- und Inhaltsstoffe. Sauberer kannst du deinen Körper kaum auf Vordermann bringen!


Punkt zwei: Kokoswasser als Iso-Drink

Isotonische Getränke helfen jedem, doch gerade im Kosmos der Fitness und der Selbstoptimierung hat sich ein wahrer Run dahingehend entwickelt. Doch worauf ist dieser Run zurückzuführen?
Hierfür müssen wir einmal mehr tief in die Zellen unseres Körpers eintauchen. Die Zellen werden durch Membranen voneinander getrennt. Stoffe und Flüssigkeiten diffundieren durch die semipermeablen Zellwände, die Membranen hindurch, wenn ein Ungleichgewicht an Stoffen zwischen innerhalb und außerhalb der Zelle vorherrscht.



Zu fachlich? Dann erklären wir simpler!

Die Zellmembranen sind Wände, die nur unter bestimmten Voraussetzungen Stoffe und Flüssigkeiten zwischen dem Innenraum der Zelle und dem Außenbereich hin- und herwechseln lassen. Dabei ist es immer wichtig, auf welcher der beiden „Membranseiten“ die Konzentration von Stoffen stärker ausgeprägt ist. Von der Seite ausgehend, auf der sich eine höhere Stoffkonzentration befindet, wandern Teile davon in den weniger „dicht besiedelten“ Teil des Organismus.

Isotonische Getränke haben die gleiche Stoffkonzentration, wie sie auch spezifisch in Blutzellen vorkommt. Fachlich gesprochen liegt also bei beiden Dingen, also Iso-Drinks und Blutzellen, der gleiche osmotische Druck vor. Somit muss nichts mehr diffundieren, also hin- und her getauscht werden. Die Mineralien, die essenziellen Nährstoffe, können direkt verarbeitet werden und müssen nicht erst innere Verwertungsprozesse durchlaufen. Für dich als Sportler heißt das: Schneller wieder Vollgas, vollgepackt mit allem, was dein Körper fordert!

Punkt drei: „Putzmittel“ des Immunsystems

Kokoswasser wird inoffziell auch als naturbasierte Ersthilfe bei Durchfall und Immunausfällen genutzt. Zwar ist dieses Thema für uns alle mehr als unappetitlich, bestärkt aber nur die positive Wirkung des Kokoswassers. Durch die hohe Menge an Kalium wird der Blutfluss verbessert, wodurch das Herz sauberer arbeiten kann. Die Zytokine „spülen“ parallel eine gewisse Menge an Giftstoffen aus und unterstützen unterschwellig die Nieren. Kombiniert mit den im Wasser enthaltenen Enzymen setzt sich Kokosnusswasser auch durch, um deine Verdauung auf Vordermann zu bringen.



Zusammengefasst liefern Supplements wie das von Coconaut die richtige Dosis Natürlichkeit, unterstützen dich in Gesundheit und Leistung gleichermaßen und schmecken gleichzeitig auch noch. Bei Coconaut hast du zum Beispiel zwischen vier verschiedenen Geschmacksrichtungen die Wahl. Lieber Pineapple oder lieber natürlich? Hydration is your choice from now!

Wie sieht dein Kühlschrank aus? Hat Coconaut schon seinen Platz im Cooler gefunden?

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